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Altersdorf Hamburg-Alsterdorf

Städtebauliches Konzept 2009
Altersgerechtes Wohnquartier in Hamburg-Alsterdorf

Auf dem Areal des ehemaligen Carl-Koops-Hauses und in den angrenzenden Parkbereichen der Evangelischen Stiftung Alsterdorf soll auf ca. 2,5 Hektar Fläche ein Wohnquartier für alte Menschen entstehen. 

Die vorgesehenen, unterschiedlichen Gebäudetypen sind auf einem mehrfach gewundenen und geknickten Band angeordnet. Dieses Gebäudeband verknüpft das altersdorf mit dem Alsterdorfer Markt, dem Schul- und dem Krankenhausquartier auf dem Stiftungsgelände.

Alle Wohneinheiten sind barrierefrei oder barrierearm geplant, sie können auch rollstuhlgerecht ausgebildet werden. Die vier vorgesehenen Grundriss- und Haustypen unterscheiden sich in der Verbindung von Individualität und Gemeinschaft: angeboten werden Lofts, Einzelhäuser, Apartments und Gemeinschaftswohnungen.

In Erweiterung des um den Alsterdorfer Markt bestehenden Versorgungsangebotes sind ein neues Wohn- und Geschäftshaus, ein Bade-, Sauna- und Fitnessbereich, ein Café, eine Bar und ein Biergarten, und ein „Bildungshaus“ mit Krippe, Kindertagesstätte und Hort vorgesehen, durch das eine bereichernde Belebung des Quartiers zu erwarten sein wird.

Das Band des altersdorfes nimmt nicht nur städtebaulich Bezug auf die unterschiedlichen Bereiche des Stiftungsgeländes, sondern schafft auch neue funktionale Verknüpfungen.

In den Mäandern des Bandes entsteht eine Abfolge unterschiedlicher Außenräume, die den „steinernen Platz“ des Alsterdorfer Marktes als urbane Stadtteilmitte ergänzen. Die Parkatmosphäre des Stiftungsgeländes bleibt erhalten, indem die Anordnung des Bandes den reichen, alten Baumbestand berücksichtigt. Es reagiert mit seiner wechselnden Geschossigkeit auch auf die an- und absteigende Topographie des Geländes.

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Auftraggeberin
Evangelische Stiftung Alsterdorf

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